Samstag, 26. September 2020

Rezension: Allie Larkin - Eigentlich bin ich ja ganz anders

Wenn sich plötzlich die Chance eröffnet, wahre Freunde zu haben...

 
Jenny ist auf dem Weg zum Flughafen, um ihre erste Geschäftsreise zu einer Konferenz anzutreten, als ihr ihr Freund Deagen eröffnet, dass er seine Volleyballkollegin Faye in Zukunft näher erforschen möchte und er somit die Beziehung beendet. Als sie aus dann aus dem Auto gestiegen war, ist er mitsamt ihrem Koffer davongefahren. Den kompletten Flug über kämpft Jenny mit ihren Gefühlen und ist froh, als sie endlich in ihrem Hotel in der Nähe von Seattle eintrifft. Doch Ruhe hat sie auch nun nicht, denn sie wird von Myra verwechselt. Myra hält sie für ihre frühere Freundin Jessie Morgan, die plötzlich verschwand. Immer, wenn Jenny alles aufklären wollte, kam etwas dazwischen oder sie fand das Timing schlecht. So nimmt sie am Jahrgangstreffen teil und lernt auch den Rest der Clique kennen. Sie wird Teil dieser bunt zusammengewürfelten "Familie" und fühlt sie zunehmends wohler in deren Gegenwart.

Allie Larkin hat einen schön zu lesenden Schreibstil. Das Thema des Buches ist interessant und nichts alltägliches. Die Charaktere sind alle unterschiedlich und doch ergänzen sie sich perfekt, was für mich ein realistisches Bild der gesamten Handlung ergeben hat.

Ich habe das Buch in kurzer Zeit gelesen und habe mich nie gelangweilt. Ein schönes Buch für zwischendurch!


Bewertung: 4 von 5 Sterne

Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Seiten: 370
Erscheinungsdatum: 21.07.2014
ISBN: 9783442382101
Preis: 7,99 (nur noch als ebook verfügbar)

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