Sonntag, 17. Januar 2021

Rezension: Susan Mallery - Es muss ja nicht gleich Liebe sein

 


Freundschaft mit gewissen Vorzügen, aber bitte ohne Gefühle...

Nora ist Friseurin in der Kleinstadt Lone Star Canyon. Dort hat sie sich den Traum eines eigenen Schönheitssalons erfüllt. Nachdem sie von Männern bisher nur enttäuscht wurde, hat sie mit diesen nichts mehr am Hut und ist dementsprechend kratzbürstig bei Annäherungsversuchen, was ihr den Spitznamen "Mount Nora" eingebracht hat, denn bisher konnte kein Mann sie bezwingen. Stephen Remington ist der neue Allgemeinarzt der Kleinstadt. Bei einem herannahenden Tornado lernt er Nora kennen und ist beeindruckt von ihr. Doch Nora macht es ihm genauso schwer wie allen anderen Männern in der Vergangenheit. Aber Stephen ist hartnäckig und schafft es irgendwann sogar sie zu küssen und zu einer Freundschaft mit gewissen Vorzügen zu überreden. Allerdings fragt sich Nora immer wieder, ob das wohl das richtige für sie ist....

Susan Mallery hat einen einfachen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Die Handlung hat mich leider nicht überzeugt, da sie zäh und von Anfang an vorhersehbar war. Mir haben überraschende Wendungen gefehlt, die die Geschichte etwas auflockern und den Leser immer wieder ermuntern weiterzulesen, da er das weitere Geschehen wissen will.

Leider hat mich dieses Buch nicht überzeugt. Obwohl ich schon andere Bücher von ihr gelesen habe, die mir sehr gut gefallen haben, bin ich diesmal enttäuscht. 

 

Bewertung: 3,5 von 5 Sterne

Verlag: MIRA Taschenbuch
Seitenzahl: 304
Ersterscheinung: 05.11.2018
ISBN: 9783956498572
Preis: 9,99 

 

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