Dienstag, 9. November 2021

Rezension: Jessica Kremser - Frau Maier macht Dampf

Frau Maier ermittelt im Wellnesshotel

Frau Maier ist so zufrieden in ihrem kleinen Häuschen am See, dass sie noch nie im Urlaub war. Naja, vielleicht liegt es auch ein bisschen daran, dass es auf ihrem Konto nicht allzu üppig aussieht, aber nichtsdestotrotz ist sie zufrieden mit ihrem Leben. Umso überraschender kommt das Geschenk ihrer Freundin Elfriede, die sich schon so auf ihren gewonnenen Wellnessurlaub gefreut hat, jetzt aber mit ihrem gebrochenen Arm nicht verreisen kann. Frau Maier stimmt notgedrungen zu und befindet sich schon bald im Zug auf dem Weg in die Steiermark, wo sie eine Woche der puren Entspannung verbringen will. Doch als dann plötzlich eine Leiche im Whirlpool liegt und Frau Maier diese entdeckt, siegt ihre Neugier und sie versucht, mehr über den Toten herauszufinden und bald steckt sie mitten drin...

Jessica Kremser hat einen tollen Schreibstil, der sich flüssig und schnell lesen lässt. Frau Maier ist eine tolle ältere Dame, die mutig ist und das nötige Gespür besitzt, um anderen Ermittlern unter die Schultern zu greifen.

Bisher habe ich noch keinen von Frau Maiers Fällen gekannt und war positiv überrascht. Denn ich muss zugeben, dass für mich ein Cover sehr wichtig ist und dieses gefällt mir leider nicht sehr gut, auch wenn sich beim Lesen erschließt, warum eine Katze darauf abgebildet ist. Der Kriminalfall an sich ist kurzweilig und interessant, sodass ich das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen hatte.

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Bewertung: 4 von 5 Sterne

Verlag: Pendragon
Seitenzahl: 280
Ersterscheinung: 21.07.2021
ISBN: 9783865327666 
Preis: 13,90
Reihe: Frau Maiers 5. Fall

 

Sonntag, 7. November 2021

Rezension: Ellen Sandberg - Das Geheimnis

Eine schreckliche Vergangenheit, die niemals vergessen werden konnte

München 2020: Ulla lebt allein in einer kleinen Wohnung ohne Balkon. Sie ist dorthin gezogen, nachdem sie sich von ihrem Mann Stephan getrennt hat und eine neue Bleibe gesucht hat. Eigentlich war es immer in Ordnung für sie, doch nun stört sie die Enge. Auch der schwelende Streit mit ihrer Tochter Sandra setzt ihr zu, denn sie kann sich deren Vorwürfe einfach nicht nachvollziehen. Als sie dann über ihre beste Freundin Nora von der Schwangerschaft Sandras erfährt, ist sie zutiefst bestürzt und sie beschließt, nach vielen Jahren endlich einmal wieder in das Häusl ihrer Mutter Helga an den Chiemsee zu fahren. Außerdem will sie dort nach den Super 8-Filmen ihrer Mutter sehen, die ein Galerist aus Düsseldorf unbedingt erwerben möchte.

Moosleitn am Chiemsee 1975: Helga lebt mit einigen anderen in einer Kommune auf dem Moarhof. Dort hat sie ihr Atelier und ist für seltsame Performances und düstere Kunst bekannt. Sie lebt dort schon seit einigen Jahren und verbietet sich seit sechs Jahren auch den den Kontakt zu ihrer mittlerweile fünfzehnjährigen Tochter, denn laut ihrer eigenen Ansicht ist sie keine gute Mutter und Kinder sollte man von ihr fernhalten. Warum sie das allerdings sagt, weiß niemand und sie wird es auch so schnell niemandem sagen. Außer auf den Kassettenaufnahmen, die sie eines nachts beginnt aufzunehmen, um sie eines Tages Ulla zu geben, um ihr endlich zu erklären, warum alles so ist, wie es ist....

Ellen Sandberg hat einen sehr guten und flüssigen Schreibstil, sodass der Leser sehr schnell in die Handlung findet. Ihre Protagonisten sind allesamt sehr realistische Charaktere, die vom Leben gezeichnet sind und so alle ihre eigenen Geheimnisse haben. Durch die drei wechselnden Erzähler und die beiden Zeitebenen ist das Geschehen immer spannend und interessant.

Das Buch hat mich auf den ersten Seiten etwas befremdet, denn Helga und ihr Denken bilden den Anfang und es dauerte einige Zeit, bis ich verstanden habe, warum sie sich so seltsam und teilweise selbstzerstörerisch verhält. Als ich dann irgendwann in die Handlung gefunden hatte, fand ich das Buch interessant und fesselnd zugleich, denn das Geheimnis von und um Helga wird erst auf der letzten Seite vollständig gelöst und hat mich etwas erschüttert zurückgelassen.

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Bewertung: 4 von 5 Sterne

Verlag: Penguin
Seitenzahl: 432
Ersterscheinung: 25.10.2021
ISBN: 9783328601968 
Preis: 20,00

Vielen Dank an das Testleser-Portal, den Penguin-Verlag und Ellen Sandberg für das Rezensionsexemplar!

Samstag, 6. November 2021

Rezension: Christian Hümbs - Back dich um die Welt: 90 süße Rezepte gegen Fernweh

 

Mit süßen Klassikern um die Welt

Christian Hümbs reist auf fünf Routen um die Welt. Jede Route widmet sich anderen Ländern, zum Beispiel geht es bei Route 5 nach Russland, Japan, Australien und Indien und sie beinhaltet unter anderem die Rezepte für Russische Honigtorte, Kalamansi-Tarte, Anzac Biscuits und Chocolate Mud Cake. So reist man in 90 Rezepten um die Welt und erfährt so, was landestypisch ist. Jedes Rezept trägt die Handschrift von Christiam Hümbs und wurde so von ihm verfeinert, dass es für ihn perfekt ist.

Havrekakor und Double Chocolate Chip Cookies

Die Rezepte sind einheitlich gegliedert, was das Nachbacken deutlich vereinfacht, denn die Zutaten sind nicht nur übersichtlich untereinander angeordnet, sondern auch nach Teig, Creme etc. unterteilt. Die einzelnen Zubereitungsschritte sind gut beschrieben und so auch für Backanfänger geeignet.

Linzer Torte

Da das Backen eine meiner großen Leidenschaften ist und ich auch von Beginn an großer Fan von "Das große Backen" bin, wusste ich sofort, dass ich dieses neue Backbuch von Christian Hümbs haben will. Vier der Rezepte habe ich bisher ausprobiert, aber ich mein Ziel ist es, alle 90 auszuprobieren, denn sie klingen einfach alle sehr verlockend und lecker. Bisher nachgebacken habe ich den Frankfurter Kranz, die Linzer Torte, die Havrekakor und die Double Chocolate Chip Cookies, alles hat super geschmeckt und war relativ unkompliziert zuzubereiten, einzig der Frankfurter Kranz ist etwas schwieriger, dafür aber umso genauer beschrieben, sodass eigentlich nichts schiefgehen kann. Dieses Backbuch sollte meiner Meinung nach in jedem Backbuchregal stehen, denn es enthält viele Klassiker und besticht durch seine wunderschönen Fotografien, die sofort Lust auf Backen machen.

Frankfurter Kranz

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Bewertung: 5 von 5 Sterne

Verlag: DK Verlag Dorling Kindersley
Seitenzahl: 224
Ersterscheinung: 07.10.2021
ISBN: 9783831043484 
Preis: 24,95 

Vielen Dank an den DK-Verlag und Christian Hümbs für das Rezensionsexemplar!

Freitag, 5. November 2021

Rezension: Clare Empson - Eines Tages für immer

 

Ein Wiedersehen von Mutter und Sohn, das viele Emotionen weckt...

2000: Luke ist nun 27 Jahre alt und fasst endlich den Entschluss, sich auf die Suche nach seiner Mutter zu begeben. Ermuntert von seiner Freundin Hannah freut er sich sehr, als er sie schließlich findet. Denn nicht nur er findet so seine leibliche Mutter, sondern auch sein sechs Monate alter Sohn Samuel eine weitere Großmutter. Da das Verhältnis zu seiner Adoptivmutter leider nicht so gut ist, wie Hannah und Luke sich das wünschen, freuen sie sich sehr, dass das Verhältnis zu Alice so gut ist. Leider bleibt es aber nicht so unkompliziert und erfreulich, wie es anfangs den Anschein hat.

1972: Bei einem Konzertbesuch mit ihrem besten Freund Rick lernt Alice den geheimnisvollen Leadsänger Jacob kennen. Schon auf den ersten Blick verliebt sie sich in ihn und sie beginnen eine stürmische und intensive Liebesbeziehung. Beide verbindet die unschöne Vergangenheit bei ihren Familien und gemeinsam sind sie Verbündete gegen den Rest der Welt.

Clare Empson hat einen sehr gut zu lesenden und flüssigen Schreibstil. Dank der immer abwechselnden Perspektiven bleibt die Handlung immer spannend. Durch die beiden Zeitebenen kennt der Leser auch immer die Sicht Alices, die sie aber Luke nie darlegt und der dadurch immer tiefer in seiner Verzweiflung versinkt. Die Emotionen sind immer gut nachvollziehbar und reißen den Leser auch ein Stück weit mit in die Geschichte.

Mir hat das Buch gut gefallen, allerdings waren die ersten zweihundert Seiten etwas zäh und ich wusste lange nicht, ob mich das Buch noch fesseln und mitreißen kann, was letztendlich dann erst im letzten Drittel so geschehen ist. Das Thema der Adoption ist aber sehr interessant und wird hier von der Autorin von der eher unschönen Seite beleuchtet, was mich zum Nachdenken gebracht hat, ob eine Adoption denn immer nur so positiv ist.

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Bewertung: 4 von 5 Sterne

Verlag: Blanvalet
Seitenzahl: 480
Ersterscheinung: 29.03.2021
ISBN: 9783734108037 
Preis: 11,00

Vielen Dank an das Bloggerportal, den Blanvalet-Verlag und Clare Empson für das Rezensionsexemplar!

Donnerstag, 4. November 2021

Rezension: Karen Christine Angermayer & Annette Swoboda - Zwei Schnäuzchen und vier Weihnachtswünsche

 

Vier Wünsche für zwei Freunde

Der Hund Schnauze liegt gerade auf seiner Kuscheldecke vor dem Ofen und genießt die Ruhe, denn draußen schneit es. Die Katze Soja dagegen liebt das Abenteuer und langweilt sich. Doch als sie die Schneekugel, die so wunderschön glitzert, unter dem Weihnachtsbaum entdeckt, ist es vorbei mit der Langeweile. Vorallem als die kleine Weihnachtsfee in der Kugel ihr zuzwinkert, ist sie überrascht und ruft sofort Schnauze dazu, der natürlich wieder viel zu faul müde ist. Doch als er endlich kommt, ist er ebenso verzaubert wie Soja und beide finden sich in einer Weihnachtswelt wieder und haben drei Wünsche frei, die die Fee ihnen erfüllen wird.

Karen Christine Angermayer schreibt wunderbar und schafft es, Kinder mit ihrem Abenteuer von Schnauze und Soja in ihren Bann zu ziehen. Gemeinsam mit den wunderschönen Illustrationen von Annette Swoboda ist die Geschichte einfach perfekt. Jede Seite versteckt viele Details, die auch bei mehrmaligem Anschauen noch nicht alle entdeckt wurden. Schnauze, der müde und gemütliche Hund und Soja, die lebhafte und abenteuerlustige Katze ergänzen sich sehr gut und werden von den Kindern sofort ins Herz geschlossen.

Meine Kinder lieben das Buch und haben mittlerweile schon viele Stunden damit verbracht. Vorallem weil mein neunjähriger Sohn meiner vierjährigen Tochter die Geschichte immer vorliest und sie so immer wieder in das Abenteuer der beiden Freunde abtauchen. Einfach eine tolle Weihnachtsgeschichte, die sich auch sehr gut als Weihnachtsgeschenk eignet!

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Bewertung: 5 von 5 Sterne

Verlag: cbj
Seitenzahl: 32
Ersterscheinung: 25.10.2021
ISBN: 9783570178607 
empfohlenes Alter: ab 3 Jahre
Preis: 13,00
Reihe: Die Schnauze-Bilderbuch-Reihe, Band 1

Vielen Dank an das Bloggerportal, den cbj-Verlag, Karen Christine Angermayer und Annette Swoboda für das Rezensionsexemplar!

Mittwoch, 3. November 2021

Rezension: Holly Hepburn - Heute Abend in der Eisdiele am Meer

 

Ein Roman für Eis- und Kinoliebhaber!

Gina hat beschlossen, die nächsten drei Monate in Polwhipple in Cornwall zu verbringen, um ihrem Großvater bei der Eisherstellung zu helfen, denn er hat sich ein Bein gebrochen und muss sich erholen. In Cornwall angekommen merkt sie schnell, wie sehr sie das beschauliche Leben in diesem kleinen Ort vermisst hat und wie anstrengend ihr Leben in London eigentlich war. Natürlich liebt sie ihre Arbeit als Eventmanagerin, allerdings verbringt sie auch neben der Arbeit unheimlich viel Zeit bei Partys, denn ihr Freund Max ist Bauunternehmer und nutzt jede Gelegenheit, die sich ihm bietet, um zu networken. Früher war sie einige Sommer bei ihrer Nonna und ihrem Nonno und verbindet viele schöne Erinnerungen an diese Zeit, umso schöner ist es, jetzt zurückzukehren und wieder mit dem Rauschen des Meeres den Tag zu beginnen und wieder einzuschlafen. Die Eisherstellung macht ihr sehr viel Spaß und sie lernt schnell, alles was wichtig ist, um das Eis alleine herzustellen. Aber sie ist sehr schockiert, als sie sieht, was aus dem alten Kino, dem Palace, geworden ist und überlegt, wie es sich wohl retten ließe. Denn sie liebt das Kino sehr und verbindet viele schöne Erinnerungen damit. Gemeinsam mit ihrem nun wiedergefundenen Jugend- und Sommerfreund Ben schmiedet sie einen Plan...

Holly Hepburn schreibt wunderbar und sogar ein Buch mit 540 Seiten liest sich innerhalb kürzester Zeit. Von der ersten Seite an, versteht man, warum Gina sich so verbunden mit diesem kleinen Ort fühlt und spürt diese Verbundenheit ebenfalls. Gina und Ben sind wunderbare und sehr sympathische Protagonisten, ebenso wie Nonna und Nonno, wohingegen Max und Rose immer etwas zwiegespaltene Emotionen beim Leser wecken, perfekt für die ganze Handlung.

Ich habe dieses Buch sehr sehr gerne gelesen und konnte mich gerade jetzt, in diesen kühler werdenen Herbsttagen nocheinmal an den Strand und den Sommer zurückträumen. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, die zwei anderen Bücher der Autorin zu lesen, die noch auf dem Stapel ungelesener Bücher bei mir zuhause liegen, aber das werde ich nun schleunigst nachholen, denn ich bin verzaubert von der Art und Weise, wie sie schreibt.

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Bewertung: 5 von 5 Sterne

Verlag: Penguin
Seitenzahl: 544
Ersterscheinung: 13.04.2021
ISBN: 9783328106784 
Preis: 10,00

Vielen Dank an das Bloggerportal, den Penguin-Verlag und Holly Hepburn für das Rezensionsexemplar!

Dienstag, 2. November 2021

Rezension: Stefanie Hiekmann - Vegetarisch - Gemüse neu entdeckt!

Ein Buch, das so viel mehr als nur ein Kochbuch ist!

Stefanie Hiekmann hat in diesem Buch den Fokus allein auf das vegetarische Kochen und das damit einhergehende Gemüse gelegt. Grundlage für das Kochbuch bilden zwanzig Interviews mit bekannten Profiköchen und -köchinnen, wie zum Beispiel Cornelia Poletto, Tim Raue, Haya Molcho, Nils Henkel oder Christian Hümbs. Jeden dieser zwanzig Spitzenköche hat sie im Interview als allererstes nach seinem Lieblingsgemüse gefragt und laut der Autorin stand immer innerhalb weniger Sekunden fest, welches das ist. Im Anschluss daran waren Rezepte und Zubereitungsarten Kernpunkt des Gesprächs. So konnten nicht nur viele Seiten mit interessanten Interviews gefüllt, sondern auch noch vierzig alltagstaugliche Rezepte gesammelt werden.Doch diese Rezepte sind nicht nur schnell und einfach nachzukochen, sondern versprechen trotzdem eine Raffinesse und neue Geschmackskombinationen, wie man sie zuvor noch nicht gekannt hat. Abgerundet wird das Buch von wunderschönen Fotografien, die Appetit auf die Gerichte machen und ein sehr gelungenes Layout, das alles perfekt in Szene setzt.

Dieses Buch stand schon lange auf meiner Wunschliste und ich habe mich sehr gefreut, als ich es endlich in Händen halten konnte. Die Kombination aus Interviews und Rezepten ist sehr gelungen und macht das Buch zu so viel mehr, als nur einem Kochbuch, in dem es rein um die Auflistung von Rezepten geht. Daher habe ich erst sehr viele Stunden darin gelesen, bevor ich das erste Rezept, die Wirsing-Pasta mit Olivenöl, Rosinen und gerösteten Pinienkernen von Heiko Nieder nachgekocht habe. Die Zubereitung war wirklich einfach und unkompliziert und der Geschmack sehr lecker. 

Mein zweites Rezept war dann das cremige Graupen-Risotto mit Rosenkohl, Limette und Kernöl von Paul Ivic. Auch dieses Gericht hat uns sehr gut geschmeckt.

Somit kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der nicht nur gerne kocht, sondern sich auch mit den Lebensmitteln, die er dafür verwendet noch genauer auseinandersetzt und immer offen für Neues ist.

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Bewertung: 5 von 5 Sterne

Verlag: Edition Michael Fischer / EMF Verlag
Seitenzahl: 240
Ersterscheinung: 15.09.2021
ISBN: 9783960938446
Preis: 30,00

Vielen Dank an den EMF-Verlag und Stefanie Hiekmann für das Rezensionsexemplar!